Eine unfassbar große Leidenschaft von mir ist die Musik. Schon früh habe ich mich mehr als andere für das Treiben auf den Bühnen dieser Welt interessiert und erste Konzerte besucht. Es war mehr als naheliegend die Leidenschaften zu verbinden und die Events auch fototechnisch zu begleiten. Dem ganzen eine Form zu geben war die logische Konsequenz und so führte es nach diversen Zwischenschritten zum heutigen be subjective! – Deinem Musikmagazin.

be subjective! – das digitale Musikmagazin est. 2001 – will Musik wieder erlebbar machen, MusikerInnen, Konzerterlebnisse, Platten und andere musikalische Kostbarkeiten in ihrer Vielfalt diskutieren. bs! präsentiert Musik nicht nach Format, wagt Intimität, schreibt offensiv, ist nicht anschmiegsam, leicht verdaulich oder postet einer Szene nach dem Munde, bs! jagt nicht nach Klickzahlen, sondern fordert heraus – sein Team wie seine LeserInnen.

Seit seiner Gründung im Jahre 2001 hat sich das Projekt immer wieder neu erfunden. Gründer Torsten Volkmer baute eine Fanpage zu einer äußerst aktiven Musik-Community aus und machte das Magazin zu dem, was es heute ist: Ein Qualitätsmedium mit einem umfangreichen Bild- und Textarchiv. Aus mehr als 83.000 eigenen Konzert- und Festivalfotos und unzähligen Textbeiträgen schöpfend, geht dabei für das Team von bs! Qualität vor Quantität.

be subjective! Kernteam

In den vergangenen Jahren konnte bs! redaktionell weiter geschärft und einige AutorInnen gewonnen werden. Wir stehen für Text- und Bildcontent, der charakterstark ist, tiefer geht, der Emotionen, Momente und das atmosphärisch Besondere ausgewählter Alben und Konzerte einfängt.

„Über Geschmack lässt sich streiten,
es wird Zeit, dass es jemand tut.“
be subjective!

Interesse geweckt? Schaut vorbei: www.be-subjective.de